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DIGITALE VISITENKARTE – LET’S GET DIGITAL

Scannst du noch oder tippst du schon?

Networking ohne Visitenkarte ist wie Sushi ohne Hot: Es fehlt was. Auch in einer sich digitalisierenden Welt ist es immer wieder schön, eine wertige, stilvoll gestaltete Visitenkarte in der Hand zu halten – oder aus der Hand zu geben, je nachdem. Der erste Eindruck zählt bekanntlich!

Um die Daten potenziell interessanter Kontakte zu speichern oder deren Online-Kanäle aufzurufen, müssen die Finger ran: ablesen, eintippen. Zugegeben, das ist keine nicht zu bewältigende Aufgabe. Dennoch: Es geht bequemer, schneller und effektvoller. Wie? Indem man das Beste aus beiden Welten – analog und digital – miteinander verbindet. Hallo, digitale Visitenkarte!

Wie wär’s mit einer Visitenkarte 2.0?

Die Funktionsweise der digitalen Visitenkarte ist so simpel wie smart. Auf die Rückseite der Karte wird ein QR-Code gedruckt. Beim Scannen öffnet sich eine Seite, auf der Kontaktdaten sowie Links hinterlegt sind, die auf einen Klick zu Website und Accounts auf sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn führen.

Man muss also nur noch das Smartphone zücken und kann direkt alle relevanten Daten und Web-Kanäle abrufen. Das macht nicht nur was her, sondern erhöht obendrein die Wahrscheinlichkeit, dass Visitenkarten nach Erhalt tatsächlich genutzt werden.

Eine weitere Facette der durch QR-Code erweiterten analogen Visitenkarte ist die vollständig digitalisierte Variante. Hier fällt der physische Teil also gänzlich weg. Der generierte, zur Linkpage (vCard) führende QR-Code wird entweder gezielt weitergeleitet – beispielsweise via E-Mail – oder auf eine Website eingebunden.

Der Cyborg unter den vCards

Wer nicht genug von digitalen Raffinessen bekommen kann, für den könnten RFID- oder NFC-Chips eine noch passendere Wahl sein. RFID steht für Radio Frequency Identification. Über Funkwellen werden dabei Informationen kontaktlos zwischen einem Sender (Reader) und Empfänger (Tag) ausgetauscht.

Auf dieser Funktionsweise basiert auch die Near Field Communication, kurz NFC. Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich bei der NFC-Übertragung um sehr kurze Reichweiten zwischen 5 und 10 cm. Die Folge: hohe Sicherheit bei der Übertragung. Deshalb kommen NFC-Chips mitunter beim Kontaktlosen Bezahlen zum Einsatz. Bei der Übertragung von Kontaktdaten kann Sicherheit natürlich auch nicht schaden.

RFID und NFC ermöglichen also einen kontaktlosen Datenaustausch – schnell und easy. Auch mit diesen Technologien können herkömmliche Visitenkarten digitalisiert werden. Statt Generieren oder Aufdrucken eines QR-Codes wird entweder ein Chip in der Karte integriert oder es werden Tags aufgedruckt bzw. als Sticker aufgeklebt.

Der Unterschied zur konventionellen oder mit QR-Code versehenen Visitenkarte: Die Karte wird nicht mehrfach gedruckt und verteilt, sondern nur einmal angefertigt und bleibt im eigenen Portemonnaie. Sollen Kontaktdaten übertragen werden, kann die Karte geschmeidig hervorgezaubert und abgescannt werden. Die enthaltenen Informationen erscheinen dann sofort auf dem entsprechenden Endgerät.

Klingt HOT? Finden wir auch.

Wir verhelfen dir gern zu genau der Visitenkarte, die deiner Marke schmeichelt. Ob analog, halb oder komplett digital – wir beraten, gestalten, generieren Codes, „Taggen“ und „Chippen“ und gestalten selbstverständlich auch zur CI passende Linkpages. Nimm einfach Kontakt auf – unsere Kontaktdaten hast du ja…

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